Feierlich geweiht und später zerstört
Der Bau der Klosterkirche St. Peter und Paul wurde 1082 unter Abt Wilhelm von Hirsau begonnen. Bis zu ihrer Weihe vergingen nur neun Jahre. Ob damals bereits das gesamte Gebäude fertig gestellt war, ist unwahrscheinlich, da sich der Ausbau des Klosters noch bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts hinzog. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg erlitt die Kirche starke Schäden und diente später als Steinbruch. Wie sie früher ausgesehen hat, weiß man heute durch verschiedene archäologische Untersuchungen.